AGB´s
§ 1 Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle zwischen Natalie Paulikat und dem Auftraggeber geschlossenen Verträge ausschließlich.
Meine AGB gelten ausschließlich. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB des Kunden werden nur dann und insoweit Vertragsbestandteil, als ich ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt habe.
§ 2 Angebote
Meine Angebote sind freibleibend und unverbindlich.
§ Honorar
Die Anfertigung von Konzeptgestaltungen sind stets kostenpflichtig, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes schriftlich vereinbart ist. Die Abnahme darf nicht aus gestalterisch-künstlerischen Gründen verweigert werden.
Die Honorare sind wie vertraglich vereinbart, bei Ablieferung des Werkes fällig. Erfolgt die Erstellung und Ablieferung des Werkes in Teilen, so ist das entsprechende Teilhonorar jeweils bei Ablieferung des Teils fällig.
§ 3 Terminvergabe, Makeup- Haarstyling-Termine
Behandelt werden auf eigenen Wunsch und nach terminlicher Vereinbarung alle geschäftsfähigen Personen ab 18 Jahren. Bei Personen unter 18 Jahren ist eine Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich.
Vereinbarte Termine sind eine beiderseitige Willenserklärung und für beide Parteien bindend.
Kann aus für mich nicht zu vertretenden Gründen oder höherer Gewalt ein Termin von mir nicht eingehalten werden, wird der Kunde umgehend in Kenntnis gesetzt, sofern die hinterlegten Adress- und Kontaktdaten eine zeitnahe Kontaktaufnahme ermöglichen. Ich bin in dem Fall berechtigt, den Termin kurzfristig zu verschieben oder vom Vertrag zurückzutreten. Meine gesetzlichen Rücktritts- und Kündigungsrechte bleiben unberührt.
§ 4 Gewährleistung und Haftung
Eine Garantie bezüglich Verträglichkeit und Erfolg kann nicht gegeben werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Fragen im Vorgespräch seitens des Kunden nicht ausreichend oder nicht wahrheitsgemäß beantwortet wurden.
Der Kunde hat mir offensichtliche Behandlungsmängel binnen 3 Kalendertagen, nachdem er den Mangel erkennen konnte, anzuzeigen. Anderenfalls sind Gewährleistungsansprüche ausgeschlossen.
Mängelanzeigen des Kunden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
Im Übrigen richten sich die Gewährleistungsansprüche des Kunden nach den gesetzlichen Bestimmungen.
Schadensersatzansprüche des Kunden verfallen mit Ablauf von drei Monaten nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Behandlung, sofern die Ansprüche nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht werden. Nach Ablauf der Frist kann der Kunde Ansprüche nur geltend machen, wenn er ohne Verschulden an der Einhaltung der Frist verhindert worden ist.
Alle Schadensersatzansprüche verjähren in einem Jahr nach ihrer Entstehung. Dies gilt nicht für Ansprüche aus unerlaubter Handlung.
§ 5 Haftungsausschluss
Versäumt es der Kunde, mich vor Terminbeginn über bestehende Krankheitsbilder, Infekte oder Allergien zu informieren, die einer Behandlung entgegenstehen oder diese beeinträchtigen können, bin ich von jeder Haftung freigestellt. Um meine Kunden optimal betreuen zu können, bitte ich um wahrheitsgemäße Angaben. Sollten mir diese verschwiegen bleiben, übernehme ich für eventuelle Schäden jeglicher Art keine Haftung. Damit ist auch eine Reklamation ausgeschlossen. Gleiches gilt für Schäden, die dadurch entstehen, weil ein Ausschlussgrund dem Kunden selbst nicht bekannt und für mich nicht erkennbar war.
Meine Haftung für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt, ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dies gilt nicht bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht, d.h. einer Pflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde vertraut und vertrauen darf. Bei leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung jedoch auf den Ersatz des vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt.
Falls der Kunde die Anweisungen bzw. Empfehlungen von mir, die der Behandlungsvor- oder Nachbereitung dienen, nicht oder nur beschränkt befolgt, entfällt meine Haftung.
Für Wertgegenstände, die vom Kunden mitgeführt werden oder in meinen Geschäftsräumen vergessen wurden, übernehme ich keine Haftung.
Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Alle Veröffentlichungen erfolgen ohne Gewähr. Für Schäden aufgrund fehlerhafter Informationen oder Veröffentlichungen wird keine Haftung übernommen.
§ 6 Geschenkgutscheine und Aktionen
Geschenkgutscheine können nicht in bar ausgezahlt werden. Der Anspruch aus dem Gutschein verjährt nach der regelmäßigen Verjährungsfrist des § 195 BGB in drei Jahren. Die Verjährung beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Gutschein ausgestellt wurde.
§ 7 Schlussbestimmung
Ist eine der Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt.